Die Weide für Kinder

Botanischer Name: Salix alba, Salix caprea
Anzahl der Arten: 450
Verbreitungsgebiet: Erstreckt sich über alle Teile der nördlichen gemäßigten Zone bis zur Arktis.
Standort: Geringe Ansprüche an den Boden. Wird gegen Erosionshänge und als Ufer- und

Bachbefestigung eingesetzt.
Klimatoleranz: Die Weide hat wenig Probleme mit der Trockenheit aufgrund ihrer kräftigen und
stark verzweigten Wurzeln, die bis in eine Tiefe von 2 Metern vordringen.
Wuchs: In der Jugend sehr stark wachsend. Höhenwachstum von 10 bis 25 Metern, meist
Botanischer Name: Salix alba, Salix caprea
Anzahl der Arten: 450
Verbreitungsgebiet: Erstreckt sich über alle Teile der nördlichen gemäßigten Zone bis zur Arktis.
Standort: Geringe Ansprüche an den Boden. Wird gegen Erosionshänge und als Ufer- und
Form reicht von beinahe rund bis schmal und lanzettförmig.
Blüte: Sie erfolgt bereits sehr zeitig im Frühjahr. Die Blüten werden von Bienen und anderen
nektarsammelnden Insekten aufgesucht und bestäubt.
strauchartiger Wuchs.
Alter: Bis zu 80 Jahre.
Blätter: Hellgrün und auf der Unterseite, bis auf wenige Ausnahmen, ausgeprägt behaart. Die
industrie- und Schnittholz. Zudem werden erhebliche Mengen energetisch verwendet als
Brennstoff. Kopfweiden werden zur Erzeugung von Flechtwerk genutzt.
Heilkunde: Getrocknete Rinde als Tee wirkt fiebersenkend, schmerzlindernd und antirheumatisch.
Früchte: Weidensamen sind die wohl kleinsten einheimischen Gehölzsamen, zwischen 1 und 1.5
Millimeter lang und 1/5 Millimeter breit.
Eigenschaften / Nutzung Holz: Vor allem das Holz der Silberweide findet Verwendung als Rund-,

industrie- und Schnittholz. Zudem werden erhebliche Mengen energetisch verwendet als
Brennstoff. Kopfweiden werden zur Erzeugung von Flechtwerk genutzt.
Heilkunde: Getrocknete Rinde als Tee wirkt fiebersenkend, schmerzlindernd und antirheumatisch.